Dr. Jael Bosman im DerStandard vom 20.12.2024 zum Thema PMDS.
Viele Frauen im gebärfähigen Alter leiden Monat für Monat an den Tagen vor Einsetzen der Regelblutung am Prämenstruellen Syndrom (PMS).
Weitere drei bis acht Prozent an dessen ausgeprägterer Form, der Prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS)1.
Letztere belastet Betroffene in der zweiten Zyklushälfte vor allem psychisch. Im Interview erklärt die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr.in med. Jael Bosman, wie sich PMS und PMDS unterscheiden, diagnostizieren und behandeln lassen.
[…] „Der Zyklus ist Ausdruck wundervoller Weiblichkeit. Zu wissen, dass er nicht nur ein hormonelles, sondern multifaktorielles Ereignis ist, hilft beim Behandeln von Frauen, die an PMS und PMDS leiden.Dr.in med. Jael Bosman
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